Liz Müller & Friends

Editorial

Elisabeth Müller hatte es satt, das Hausmütterchen zu spielen, während ihr Mann auf Polit-Treffen eine Revolution plante, in der sie nicht wirklich vorkam / während ihr Mann Tag und Nacht an seiner Karriere arbeitete / während ihr Mann […]. Eines Abends warf sie ihm die längst kalt gewordenen Schweinemedaillons ins Gesicht, packte ihre kleine Tochter und verließ türenknallend die Wohnung. Beim Rausgehen rief sie ihrem Mann noch zu: „Und noch was: Nenn mich nie wieder Lieschen!“ Das war, sagen wir, 1970. Elisabeth, ehemals Lieschen, Müller machte sich auf und fand andere Frauen, die ihre Erfahrungen teilten, mit denen sie die Betreuung der Kinder kollektiv organisierte und in unzähligen durchzechten Nächten darüber stritt, ob für eine radikale Veränderung ihrer Lage als Frauen nicht eigentlich eine Veränderung der ganzen Gesellschaft notwendig sei. Nicht immer gingen diese Streits gut aus, nicht immer waren sie sich einig. Die Erfahrung, selbst unter Gleichen noch so verschieden zu sein, würde der gerade entstehenden neuen Frauenbewegung noch einiges an Kopfzerbrechen bereiten; ein Konflikt, der in feministischen Debatten bis heute fortwirkt. Und dennoch: Zum ersten Mal erlebten Elisabeth und ihre neuen Genossinnen, wie es war, selbstverständlich Raum einzunehmen und eigene Positionen zu beziehen, auf die Gefahr hin, dass diese nicht von allen geteilt werden würden. Gestärkt durch die Erfahrung der eigenen Streitbarkeit zogen die Frauen in den Streit mit der Gesellschaft, und, konkret: mit Ehemännern und Liebhabern, Polit-Genossen, Chefs und Journalisten.

Die Erfahrung, selbst unter Gleichen noch so verschieden zu sein, würde der gerade entstehenden neuen Frauenbewegung noch einiges an Kopfzerbrechen bereiten.

Elisabeths Befreiungsschlag, der in diesem Editorial paradigmatisch für die (westdeutsche) Frauenbewegung der 70er Jahre stehen soll, erscheint heute weitaus weniger aufsehenerregend als noch vor 40 Jahren. Elisabeths Tochter Liz – hier metaphorisch, beim Nachrechnen kommt’s nicht ganz hin – hat das Recht, sich selbst zu verwirklichen und ihre Meinung zu artikulieren, bereits mit der Muttermilch + aufgesogen. Und das nicht nur, weil sie bei einer überzeugten Feministin aufgewachsen ist, sondern weil sich die gesellschaftlichen Möglichkeiten für Frauen verändert haben. Die Erwartungshaltung gegenüber Frauen besteht heute nicht mehr darin, sich still und brav auf Küche und Kinder zu beschränken; stattdessen dürfen und sollen sie sich im Beruf verwirklichen, idealerweise ohne dafür auf Mutterschaft zu verzichten. In diesem Bild der Frau haben sich einzelne Forderungen der zweiten Frauenbewegung in pervertierter Weise als unzumutbare Doppel- und Dreifachbelastung realisiert. Die Kulturindustrie ist voll von selbstbewussten, toughen und glücklichen Frauen, die mutig in die Welt hinausgehen und ihre eigene Meinung sagen.

Zur weiblichen Subjektivität der Gegenwart gehört die Fähigkeit zu streiten ganz selbstverständlich dazu.

Und wer, was das selbstbewusst Streiten angeht, noch Nachhilfe braucht, kann sich in der Cosmopolitan Tipps holen: In einem Artikel mit dem Titel „Schluss mit Lieb!“ erklären die Cosmo-Autorinnen dem weiblichen Zielpublikum, wie man durch lautstarkes Streiten zwar nicht unbedingt beliebt, dafür aber umso selbstbewusster und glücklicher wird.1 Zur weiblichen Subjektivität der Gegenwart gehört die Fähigkeit zu streiten ganz selbstverständlich dazu. Bei näherem Hinsehen wird jedoch schnell deutlich, dass diese Anrufung der Frau als selbstbewusst für ihre Interessen streitendes Subjekt vor einem anderen Horizont stattfindet als dem der Frauenbewegung der 70er Jahre. Während zumindest einem Teil der Frauenbewegung klar war, dass die Emanzipation der Frauen notwendig mit einer Umwälzung der ganzen Gesellschaft einhergehen müsse, arbeiten die „Ideale und Werte“2 von Cosmopolitan und Co. nur mehr an der Perfektionierung neoliberaler Subjektivitäten.

Das neue und nahezu aufdringlich eingeforderte Selbstbewusstsein der Frauen soll sie dazu befähigen, ein möglichst großes Stück vom klebrigen Kuchen zu ergattern, der historisch Männern vorbehalten war: Karriere machen, sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und zum Zweck des Machterhalts ab und an einen zielsicheren Seitenhieb gegen die Kollegin platzieren, indem man ihr z.B. „nach dem nächsten Meeting endlich mal sagt, wie unprofessionell ihr permanentes Gekicher wirkt.“3 Mit der Solidarität unter Frauen, die an die Möglichkeit einer Gesellschaft glauben, in der es nicht mehr nötig ist, mit allen Mitteln der Weiblichkeit um wahlweise Mann oder Job zu konkurrieren, hat dieses neue Selbstbewusstsein nichts mehr zu tun. Trotz dieser überall heraus plärrenden Erwartungshaltung an die toughe Frau von heute ist Liz Müllers reales Leben natürlich weitaus komplizierter. Ihr selbstbewusstes Auftreten ist an die schlichte aber zwingende Bedingung gekoppelt, Frau zu sein. Das hat paradoxe Konsequenzen. Wehe, sie vergisst – ob auf dem Weg zum Bäcker oder auf der Karriereleiter –, stets genauso teuer und sexy auszusehen wie das Cosmo-Model in Fuck-You-Pose! Und wehe, sie hat dann beim After-Work-Flirt ihre weichen, weiblichen Skills verlernt! Weibliche Subjektivität bedeutet immer auch, Objekt männlicher Projektionen zu sein – daraus dann Ich-Stärke und Selbstbewusstsein ziehen zu müssen, ist mehr als widersprüchlich.

Frauen managen Küche und Kinder nach wie vor überwiegend alleine, halten anderen den Rücken frei, stellen unermüdlich den Familienfrieden wieder her.

In tausendfacher Variation zeugt davon erneut das spektakuläre Bildarchiv der Kulturindustrie, wonach weibliche Selbstsicherheit erst durch die materielle Befähigung zum Konsum, durch den richtigen Lippenstift und glattrasierte Beine zu haben sei.4 Gleichzeitig ist es im Alltag noch immer die Frau, die in Konflikten klein beigibt oder gar nicht erst versucht, ihre Bedürfnisse zu artikulieren – überhaupt erst herauszufinden, was die eigenen Bedürfnisse denn wären: daran kann’s schon scheitern. Stattdessen richtet auch Liz Müller ihre Widerstände allzu oft gegen sich selbst. Depressionen, Essstörungen und Selbstverletzung sind ein viel zu selbstverständlicher Teil viel zu vieler Frauenbiografien. Im Privaten ist das alte, klassische Frauenbild der mütterlich-harmonisierenden Vermittlerin sehr viel präsenter, als die Behauptung von der stets selbstbewussten, toughen Lady es wahrhaben will: Frauen managen Küche und Kinder nach wie vor überwiegend alleine, halten anderen den Rücken frei, stellen unermüdlich den Familienfrieden wieder her. Weibliche Subjektivität ist in ihrer Widersprüchlichkeit für die Einzelne eigentlich nicht zu bewerkstelligen: Sie soll erfolgreich sein, aber nicht erfolgreicher als die sie umgebenden Männer. Sie soll selbstbewusst rüber kommen, aber auch nicht penetrant ihre Bedürfnisse äußern. Sie soll ihre Meinung sagen, aber auch nicht zu viel widersprechen. Widersetzt sich die Einzelne diesen paradoxen Rollenerwartungen, fällt das meist mit erbarmungsloser Härte auf sie selbst zurück: Sie wird als frigide, unweiblich, dogmatisch und rechthaberisch gebrandmarkt. Zum weiblichen „Zickenkrieg“ gibt es kein männliches Äquivalent, auch „hysterisch“ sind immer nur die Frauen. Und nicht nur Feministinnen werden gerne mal als „Feminazis“ beschimpft.

So sieht es also mit dem klassisch feministischen Topos „Streit“ gegenwärtig aus: Die Forderung der Zweiten Frauenbewegung, dass Frauen sich lautstark in den Streit mit der Gesellschaft begeben müssen, gilt einerseits als erledigt (denn Gleichberechtigung sei ja erreicht usw.) und ist andererseits in die neoliberale Subjektivität des unternehmerischen Selbst eingeflossen, die natürlich nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer gilt. Das bedeutet, dass Streit paradoxerweise allgegenwärtig ist – sei‘s in der Firma (Konfliktfähigkeit!), zur Rettung des Auwalds oder auf einer Modenschau von Karl Lagerfeld, auf der die Models Transparente mit feministischen Slogans über den Laufsteg tragen. Jenseits dieser Ästhetisierung ist Sexismus nach wie vor völlig normal. Und der große, dringend notwendige Streit um die Umwälzung der Gesellschaft bleibt aus. Somit sieht sich Genossin Liz Müller, deren Kritik auf die Überwindung der Verhältnisse zielt, dem ständigen Widerspruch ausgesetzt, der Gesellschaft einerseits jegliche Anerkennung als Streitpartnerin unversöhnlich verweigern zu wollen, andererseits in dieser Gesellschaft nun mal zu leben. Während Streit als Selbstoptimierungstechnik à la Cosmopolitan in aller Munde ist und jede zu allem jederzeit ihre Meinung sagen kann, ohne dass etwas daraus folgt, läuft der Streit der Gesellschaftskritikerin allzu oft ins Leere, erscheint, statt öffentlich zu explodieren – „Lasst uns alles kurz und klein hauen!“ – als individuell auszuhaltender Widerspruch.

Liz Müller bleibt letztendlich nichts anderes übrig, als den unausgetragenen Streit wie einen Mühlstein mit sich herumzuschleppen oder ihn, wenn überhaupt, mit sich selbst auszufechten: Ein Besuch beim Therapeuten wird’s schon richten. Und wer meint, dass, wer beständig über die Verhältnisse nachgrübele anstatt es sich in ihnen so gut wie möglich einzurichten, sowieso selbst schuld sei, der bewegt sich ganz im Rahmen der allgemeinen Meinung: Eine psychoanalytische Fachtagung in Wien ging 2009 sogar so weit, für das leidvolle Hadern mit sich und der Welt – z.B. als Folge einer Kündigung – das Krankheitsbild der „posttraumatischen Verbitterungsstörung“ auszurufen.5 Das in der „abwehrend-resignativ-aggressiven“ Haltung der Verbitterung aufgehobene Wissen, dass die Ursache der Verletzung nicht beim Individuum alleine liegt, wird hier zur psychischen Störung individualisiert.

Für diejenigen, die noch nicht ganz hinüber sind, heißt das Dogma „freiwillige Selbstkontrolle“. Sowohl in aktuellen Streit-Ratgebern wie auch auf den Endlos-Plena so mancher (post-)bürgerlich linker Projekte wird gebetsmühlenartig rezitiert, dass Streit vor allem kompromissorientiert und gewaltfrei abzulaufen habe. Auch die (queer)feministische Linke folgt dieser formalistischen Verengung von Streit, die der restlichen Gesellschaft in der Auslassung einer inhaltlichen, radikalen Kritik der Verhältnisse kaum nachsteht. Ausgestattet mit einer Phalanx an Sprach-, Verhaltens- und Awareness-Regeln beschäftigt sich so manche queerfeministische Szene vor allem damit, wie Streit geführt und nicht, worüber eigentlich gestritten werden soll.

Anders als manch männlicher Theorie-Linker behaupten mag, sind im Streit Person und Position nie messerscharf voneinander zu trennen, und natürlich trifft der Schlag niemals nur den Text.

Unter anderem an dieser Beobachtung setzte das Interesse der outside-Redaktion für das Thema „Streit“ an: dass innerhalb der feministischen Szene inhaltliche Kritik häufig gekränkt oder mit dem Verweis, wir wollten doch alle das gleiche – Feminismus nämlich – von sich gewiesen wird. Doch „Feminismus!“ zu skandieren ist weder selbsterklärend noch per se radikal, war es noch nie: Der Streit um die Ziele, Methoden und theoretischen Grundlagen des Feminismus ist so alt wie der Feminismus selbst. Nichtsdestotrotz ist die Fokussierung der feministischen Linken auf die Form von Streit und Kritik natürlich nicht nur falsch. Der Gegenstand der Kritik ist niemals völlig losgelöst von derjenigen, die ihn äußert. Anders als manch männlicher Theorie-Linker behaupten mag, sind im Streit Person und Position nie messerscharf voneinander zu trennen, und natürlich trifft der Schlag niemals nur den Text.

Umgekehrt stimmt aber auch die gegenteilige Behauptung nicht, Person und Position seien identisch und es dürfe daraus folgend nur diejenige über etwas sprechen, der es auch selbst widerfahren sei. Eine solche Argumentation, die in manchen queer- und Antira-Kontexten gerade en vogue ist, bedeutet nicht nur eine Absage an die Fähigkeit zur Empathie, sondern setzt auch das Individuum mit seinem Betroffensein, seiner Teilhabe an einer Opfergruppe, auf ewig in eins. Erkenntnis und Emanzipation bedürften aber beidem: der Anerkennung dessen, dass Positionen nie abgetrennt sind von dem, was wir sind und was wir erfahren haben, wie auch das Wissen darum, dass sich die Möglichkeiten unserer Positionierung darin nicht erschöpfen. Wir sind mehr als unser Betroffensein, und wir sind mehr als unsere theoretisch-politische Überzeugung.

Die Frage nach der „Solidarischen Kritik“ hat innerhalb der Redaktion eine große und langanhaltende Debatte entfacht, in der bis heute keine vollständige Einigung erfolgt ist.

Die Frage nach der „Solidarischen Kritik“ hat innerhalb der Redaktion eine große und langanhaltende Debatte entfacht, in der bis heute keine vollständige Einigung erfolgt ist. Wie können Auseinandersetzungen geführt werden, ohne weder an kritischer Schärfe einzubüßen, noch das persönliche Befinden der Menschen aus Fleisch und Blut außer Acht zu lassen, die sich in den Streit hineinbegeben? Welche Formen der Auseinandersetzung braucht es, um beiden Seiten gerecht zu werden, ohne sie lediglich im Kompromiss ruhig zu stellen? Und wie ist der affektive Kontrollverlust im Streit zu bewerten, in dem sich Verletztheit und Wut berechtigt ausdrücken, der aber seinerseits auch wieder verletzende Folgen haben kann? Streit bedeutet eben auch, dass etwas kaputt gehen kann und nicht selten geht. Streit birgt immer die Möglichkeit, dass man sich am Ende nicht einigt, dass man unverstanden und alleine bleibt. Dabei wünscht man sich doch gerade in dieser Gesellschaft, die mit Austauschbarkeit und Verachtung droht, nichts sehnlicher, als einfach angenommen zu werden.

Als wäre das noch nicht genug – beim Streit mit den Genossinnen weiß man wenigstens, warum und wofür man ihn führt – gerät man im Alltag dann auch noch ständig in Situationen, die uns den Streit aufdrängen: mit dem Typen, der einem offensiv auf die Brüste starrt, sich aber niemals für einen Sexisten halten würde; mit dem Chef, der sein prekäres Start-Up-Unternehmen zur „Familie“ erklärt und mit persönlichem Beleidigtsein bzw. Kündigung straft, wenn seine Angestellten fürs Firmenglück nicht ab und zu mal umsonst arbeiten wollen; mit der Bar-Bekanntschaft, die zwar für die Emanzipation von Frauen ist, aber mit „Feminismus“ aus Coolness-Gründen nichts zu tun haben will. Diese Alltagsstreitigkeiten sind zermürbend, scheinen nichtig und heben die Welt nicht unmittelbar aus den Angeln. Wir kommen nicht umhin, sie zu führen. Liz Müller, die dem Vater/Macker/Chef furchtlos übers Maul fährt, hat so manche Zehnjährige fürs Leben geprägt. Und nicht selten ist das Sich-zur-Wehr-Setzen in Alltagssituationen für Frauen und Queers überlebensnotwendig. Innerhalb des Streits um die Zerschlagung der Gesellschaft hat sich der Feminismus berechtigterweise immer auch den konkreten, alltäglichen und unsichtbaren Kämpfen gewidmet, die zum Ziel haben, das Leben im Hier und Jetzt besser zu machen statt einfach alles hinzunehmen. Im Streit, und sei es dem individuellen zwischen zwei Personen, scheint immer auch auf, dass das, was als gegebene Gewissheit gilt, nicht für immer so bleiben muss.

Im Streit, und sei es dem individuellen zwischen zwei Personen, scheint immer auch auf, dass das, was als gegebene Gewissheit gilt, nicht für immer so bleiben muss.

In Bezug auf die gesellschaftskritische Arbeit der outside the box ist uns einmal mehr die Lust und die Last mit dem Streit bewusst geworden: einerseits die Lust am Schlagabtausch um das bessere Argument, am Aneinander-Reiben um der Erkenntnis willen. Andererseits die Last, dass das Ausfechten eines Streits so anstrengend sein kann und nur selten ohne Verluste vonstattengeht. Können wir, wenn wir uns doch notgedrungen schon mit dem Chef, dem blöden Sexisten auf der Straße und überhaupt der gesamten Gesellschaft im Streit befinden, nicht wenigstens hier stets einig sein? Können wir offenbar nicht. Die Erkenntnis, dass der Streit sie nicht vernichtet, ja, dass der zähe Kampf ums bessere Argument sie sogar klüger gemacht hat, war eine von Liz Müllers wichtigsten Erfahrungen.

In diesem Sinne: Alles muss man selber machen. Viel Spaß mit otb#5!


  1. Vgl. Troll, Sina, Rotherbl, Julia: „Schluss mit Lieb“, in: Cosmopolitan Februar 2015, S.48-51. 

  2. Ebd., S.49. 

  3. Ebd., S.50. 

  4. „Frauen erhalten ihre Selbstsicherheit durch die schönen, glattrasierten Beine.“ (Germanys Next Topmodel, 10. Staffel, 13. Folge) 

  5. „Unversöhnlichkeit als psychische Krankheit – Fachtagung zur Verbitterungsstörung in Folge von Trauma-Erlebnissen“ http://www.pressetext.com/news/20091003004 

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